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Alles wirkliche Leben ist Begegnung*

Oft werde ich gefragt, was „Lebenscafé“ bedeutet. Ich lade dich herzlich ein, es selbst zu entdecken und dich davon berühren zu lassen. Hier auf dieser Homepage oder gerne auch im persönlichen Gespräch mit mir.
 

Herzlich willkommen im Lebenscafé

 

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*Martin Buber
österreichisch-israelischer Religionsphilosoph, 1878-1965

Lebenscafé

„Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal,
der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist.“

Bernhard von Clairvaux, Zisterzienser-Abt und Mystiker, um 1090-1153

Wofür das Lebenscafé steht

Café und Leben gehören zusammen. In einem Café und auch zuhause zum Beispiel am Esstisch treffen wir Menschen für Momente des Innehaltens für persönliche Begegnungen, für Gespräche über das, was uns bewegt. Genau darum geht es mir in meinem Tun und Dasein seit 25 Jahren:

Ort und Raum zu schaffen als Gelegenheit für lebensbereichernde Begegnungen mit anderen und – vor allem – mit sich selbst.

Mein Mitsein zeigt sich vor allem im Raum von

  • Sterben, Tod und Trauer (Schwerpunkt als freier Trauerredner)

  • Fortbildungen für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen im Hospiz- und Palliativbereich

  • Teilhabe am Lebensfluss und seiner Quelle

  • Innehalten auf der Insel Mykonos

  • Älterwerden im Gehen und Bleiben um zu werden die wir sind

Ritualbegleitung

„Ich lebe gerne wie ein Fluß fließt, getragen von der Überraschung der eigenen Entfaltung.“
John O’Donohue, Philosoph, Theologe, Schriftsteller, 1956-2008

25 Jahre Lebenscafé im LebensRaum von Sterben Tod Trauer

In den Lebensrhythmen unserer Kultur gibt es Jubiläen, die eine gewisse Zeit unseres Lebens feiern, Anlass geben zum Zurückschauen und zum Innehalten für einen Augenblick, der von der Zukunft erzählt.

 

Mein Lebenscafe feiert ein solches Jubiläum – und ich bin stolz darauf. 

 

Genau vor 25 Jahren war es mir nach einer tiefen Lebenskrise möglich, den Übergang zu gestalten. Da war der Abschied aus dem Diakonat und von der Kirche als Arbeitgeber und die Vorstellung, selbständig weiterzugehen. Viele haben mir damals eine Brücke gebaut, mir zugetraut, den Weg zu wagen. Besonders Bestatter, die mir Aufträge für einen „freien Redner“ vermittelt haben und ich beginnen durfte, das auf eigene Verantwortung zu tragen und auszufüllen.

 

Danke dem Leben und der Zeit, die ich besonders in Bezug auf mein Thema „Sterben-Tod-Trauer“ mitentwickeln- und gestalten durfte. Damals war ich einer der ersten, zumindest in der Stuttgarter Umgebung, der als freier Redner tätig war. Den Begriff mag ich bis heute nicht…wer ist frei, frei von was und - ein Ritual zu gestalten ist mehr als reden!

Wie immer, „Ritualdesigner“ ist wenig passend, dann rede ich weiter und wertschätze alle, die mit an der Beerdigung beteiligt sind, die Bestatter, Floristen, Friedhofsmitarbeiter, Musiker…

 

Danke allen, die mir in all den Jahren ermöglichten, Seminare zu gestalten und ich mich gleichsam mit den Beteiligten weiterentwickeln durften. Vieles wurde wie zu einer Quelle eigener Erkenntnis. Schenkte Aufwachen im Sinne des Hopsizgrundsatzes: 

Wir lernen nicht besser zu sterben, sondern anders zu leben.

Und was damals als „Lebenscafe“ mein Angebot beschrieben hat und zu einer ersten Einrichtung für trauernde Menschen geworden ist, das Café für Trauernde, wird seither in ganz Deutschland gelebt und angeboten.

 

Danke für die Lust zu leben! Seit einigen Jahren zwischen Stuttgart und Mykonos und der Möglichkeit, zwei Wirklichkeiten unserer wunderbaren Welt genießen und beleben zu dürfen.

 

Danke euch allen. Ich wünsche mir verbunden zu bleiben. Ob nun mit einem Arbeitsauftrag oder/und bei jeder Begegnung, die wir leben dürfen in der Freude und in der Trauer.

Das Herz ist Liebe, und daraus dürfen wir unablässig schöpfen wie aus einer Quelle, die uns alle umfängt in bedingungslosem Dasein.

 

Lebenscafé ist bis heute der Titel, meine Ansage, die meine Haltung in diesem Bild symbolisiert.

 

Es geht immer um das Leben! Und Café ist die Form, die wir Menschen alltäglich finden, um für einen Augenblick Trost zu schenken. „Komm, wir trinken eine Tasse Kaffee“… so die Einladung und die Begegnung, die einzig den Moment würdigt und zu trösten vermag, was unruhig und angstvoll nach Ausdruck sucht.

Hier geht es zum Interview mit der Ökumenischen Hospizinitiative im Landkreis Ludwigsburg e.V.

Fortbildungen

„Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod der andern muss man leben.“
Mascha Kaléko, deutsche Dichterin, 1907-1975

Leben entwickeln in der Hospiz - und Trauerbegleitung –
Lebenscafé - Fortbildungen

 

Im Kreis des Lebens bewegen wir uns zwischen geboren werden und sterben.

Diese beiden entscheidenden Momente sind Übergänge, die neue Räume öffnen.

 

Durch begleitende Rituale gewinnen diese Lebenszeiten an Tiefe:
Willkommen heißen und Abschied nehmen, Freude und Trauer – all dies gehört untrennbar zusammen.

In der Begegnung mit sterbenden und trauernden Menschen dürfen wir an existenziellen Übergängen teilhaben. Diese Momente fordern uns heraus, Schritte in unbekanntes Land zu wagen: in den Tod einerseits und in ein Leben ohne den geliebten Menschen andererseits.

Die Lebenscafé-Fortbildungen bieten einen geschützten Raum für Austausch, Reflexion und Unterstützung. Sie geben Kraft und Inspiration für die herausfordernde Arbeit in der Sterbe- und Trauerbegleitung und qualifizieren Ehrenamtliche, die sich dieser Aufgabe widmen möchten.

Rahmen für Begegnung und Wachstum
In der Stille, in der Natur und in der Gemeinschaft finden wir Impulse, die unser eigenes Leben bereichern. Aus den Begegnungen mit sterbenden und trauernden Menschen entstehen Geschichten, die in unsere Biografie einsickern. Diese Geschichten tragen wir weiter – für uns selbst und für andere.

Gemeinsam teilen wir diese Erfahrungen, um immer wieder neu zu entdecken, wie individuell jeder Mensch seinen Weg gestaltet und welche Spuren er in uns hinterlässt.

Lebenscafé- Fortbildungen ermöglichen den Austausch mit anderen, geben Kraft und Hilfestellung für die Bewältigung der Aufgaben in der Sterbe- und Trauerbegleitung und dienen unter anderem auch der Qualifizierung Ehrenamtlicher für ihre Arbeit.

Mykonos
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„Wie lange tändelst du noch mit der Liebe zur schönen Form des Krugs?
Lass den Krug. Geh, such die Wasserquelle.“

Rumi 1207-1273

Zu Gast auf der Insel Mykonos 2025

Manchmal brauchen Menschen außerhalb ihres Alltags Zeit, um mit sich und im Austausch mit Anderen wichtige Lebensfragen anzuschauen, zu vertiefen und neue Gedanken als Herzimpulse reifen zu lassen.  Zeit und Muße können dir neue Welten und Sichtweisen erschließen. 

 

Den inspirierenden Rahmen dafür bietet dir das gemeinsame Projekt von Achim Eckhardt, meinem Ehemann und mir.

Wir leben in der Regel von April bis Juni und September/Oktober auf der Insel.

Als Lebenscafé bieten wir unsere Gastfreundschaft an in Form von Workshops und Einzelbegleitung.

Unsere Haltung zeigt sich im „einfach da I sein“ und entdeckt mit dir und mit euch Räume, die sich in die Seele öffnen dürfen – sei es zum Beispiel beim Abendessen in einer Taverne, bei einem persönlichen Gespräch oder einer Photo Tour auf der Insel.

Wer sich auf die Reise begibt, kann neue Wege zu sich selbst finden. 

Die Kykladen-Insel Mykonos ist ein wunderbarer Ort dafür. Ein kraftvoller Ort, eine Insel inmitten eines sich ständig ändernden Lichts, eines nie gleichbleibenden Meeres – ein Ort, der wie geschaffen ist, die Welt mit frischen Augen zu sehen. 

 

Die letzte Reise
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„Die Tatsache, dass du nicht tot bist, ist kein ausreichender Beweis dafür, dass du lebst.
Dafür bedarf es mehr. Es verlangt Mut, vor allem den Mut, sich dem Tod zu stellen.“

David Steindl-Rast

Lebenscafé im Fluss des Lebens 

Das Jahr 2023 und meine Vorbereitung auf die 25-Jahr-Feier für das Lebenscafé 

Ich wollte feiern – dankbar und zugleich mit neuer Inspiration und der Überarbeitung meiner Homepage.
Viele Ideen durfte ich schöpfen aus meiner vertrauten Weise, Feiern zu gestalten: groß, mit Musik, mit Tanz und idealerweise auch noch mit einem Impulsvortrag und einem Thema, das mir am Herzen liegt.
Diesmal würde mich die Pandemie und ein möglicher Lockdown nicht hindern können – so wie damals, als ich mein 70er-Fest geplant hatte und es „ins Wasser fiel“.

Und trotzdem schien die freudige Planung schleppend. Soll ich einen großen Saal mieten und alle einladen – diejenigen, mit denen ich zusammenarbeite, Freund*innen, Familie?
Oder soll ich eher im kleinen Kreis feiern, in Begegnungen, aus denen ich Neues schöpfen darf? Brot backen, Käse und Rotwein auftischen. Einfach und zugleich voller tiefer Symbolik der Gastfreundschaft und des gemeinsamen Mahls.

So hat die Idee Gestalt angenommen, und doch blieb der Impuls bestehen, die Welt wissen zu lassen, wie dankbar ich bin: für 25 Jahre Lebenscafé und dafür, dass „mein Lebenscafé“ eine ganz eigene und einzigartige Dienstleistung werden durfte – und es immer noch ist. Einzigartig, vernetzt und wertschätzend in der Zusammenarbeit.

Das alles habe ich mir im vergangenen Jahr überlegt, vorbereitet und schließlich im Winter dazu eingeladen: zu Tischgemeinschaften bei Brot, Käse und Wein.
Mit meinen Freundinnen und meinem Mann feierten wir außerdem einen Abend, an dessen Mittelpunkt ein Besuch im Theater der Altstadt stand. „La Cage aux Folles“, „Ein Käfig voller Narren“, war genau die Musik und innere Spur, die auf der Bühne fulminant gefeiert wurde. „I am what I am.“

So habe ich gefeiert. An Silvester, im Übergang ins neue Jahr, habe ich mit Achim das Glas erhoben und gewürdigt, was geworden ist und was noch werden wird auf dem unbekannten Weg.

Heute, im September, ein Jahr später, blicke ich staunend zurück auf das Ereignis, das mich am 9. April 2024 ins neue Leben eingeladen hat. Die Planung im vergangenen Jahr, auch das Feiern, war – so wusste ich ab Februar dieses Jahres – begleitet von einem wachsenden Tumor, der meine Leber zerstörte. Habe ich etwas gespürt? Etwas Schweres, etwas Schleppendes, das ich heute so erinnere?

Neues Leben wurde mir geschenkt!

Die lebensbedrohliche Erkrankung wandelte sich mit der Operation und der Unsicherheit an der Schwelle von Sterben und Weiterleben in einen Geschmack von Lebendigkeit und tiefem Dank.
Dank an die Ärzte, das Krankenhaus und alle Mitarbeiter*innen.
Dank an meine Familie, Freundinnen und Freunde, die mich mit ihren guten Wünschen gesegnet haben und mich liebevoll ins neue Leben begleiten – bis heute.

Die Frucht meines Jubiläums trägt den Geschmack von neuem Leben in sich.

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Im Lebensfluss geschaut: Geburt-Endlichkeit-Vollendung.

Der Blick auf die Endlichkeit bringt uns in Berührung mit der eigenen Vorsorge für das Lebensende, mit der Lebenszeit von Sterben, Tod und Trauer, mit Musik, Tanz und Natur – und mit der Frage nach Sinn.

In allem entsteht ein Raum – ein LebensRaum –, der im Innersten unseres Seins einer Quelle gleicht und teilhat am Wissen unseres Menschseins. So geht es weniger um Lernen im kognitiven Sinn, sondern vielmehr um ein Sich-Öffnen für das eigene Wissen unserer Seele.

Die Einladung zur Gemeinschaft und zum Austausch verheißt eine lebendige Lebenszeit im Angesicht des Todes, „um auf erfüllte Weise zu leben“. Darin bleiben wir lebenslang lebendig, weil selbst das Sterben die letzte Zeit unseres Lebens sein wird.

Aus den Begegnungen mit sterbenden und trauernden Menschen entstehen Geschichten, die wir als Hospiz- und Trauerbegleiterinnen und -begleiter mit in unser eigenes Leben tragen und die in unsere Biografie einsickern. Wir erzählen uns solche erlebten Begleitgeschichten – immer wieder neu –, um zu entdecken und zu reflektieren, wie jeder Mensch seinen eigenen Weg geht und welche Spuren er in uns hinterlassen hat.

Wir erzählen, staunen, würdigen und versuchen gemeinsam, die Geschichten unserem eigenen „Denk- und Erfahrungswissen“ über Sterben, Tod und Trauer zuzuordnen.

Es ist eine Weise der Anschauung, in der wir gemeinsam – und jeder für sich – die je eigene Lebensgeschichte in ihrer Einzigartigkeit und Unterschiedlichkeit biografisch weiterschreiben und uns in der großen Ordnung verbunden fühlen.

Das alles entspringt einem Fluss.
Es ist, als steige ich – mit der Empfehlung des Professors: „Genießen Sie das Leben und üben Sie Dankbarkeit“ – in ein neues Leben. Gleichsam erfrischt und voller Lust tauche ich ein in den Fluss des Lebens.

 

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In den Medien

„Meine Lebendigkeit schöpft sich aus dem Wissen um die Endlichkeit des Lebens.“
Hermann J. Bayer, 2019

Vom Sterben reden, heißt vom Leben erzählen

 

Warum gehört das Sterben zum Leben? Was ist wichtig in der letzten Lebensphase? Wie können wir weiterleben mit unserer Trauer? Wie helfen wir Trauernden? Solchen existenziellen Fragen stehen viele Menschen sprachlos gegenüber. Doch meine Erfahrung bestätigt immer wieder, wie heilsam und entlastend es ist, sich ihnen zu stellen, sie für sich selbst zu durchdenken und mit anderen ins Gespräch darüber zu kommen.
 

Als Anregung und Denkanstoß dafür stelle ich deshalb hier Beiträge in verschiedenen Medien zur Verfügung. Meine Publikationen für das Online-Magazin Trauer Now kannst Du hier nachlesen. Zum Hören und Sehen findest Du Podcast- und YouTube-Gespräche sowie Berichte zum Thema.

Über mich

„Liebe aus der Stille geboren.“
Hermann J. Bayer 2019

Leben begleiten aus Liebe:

Über mich und mein Lebenscafé

Jahrgang 1950, aufgewachsen in Sigmaringendorf, Ausbildung zum Beamten im gehobenen Verwaltungsdienst, Theologie im Fernkurs, Studium der Sozialpädagogik, 20 Jahre Ständiger Diakon in der Katholischen Kirche, Diözese Rottenburg-Stuttgart, verheiratet mit Achim Eckhardt, wohnhaft in Stuttgart und auf der Insel Mykonos

Was ich heute lebe ist wie die Frucht des Bisherigen und zugleich sich wandelnd in Stille und Präsenz. In Lebendigkeit, Kontemplation und Dasein. Es ist der Gedanke des Psychotherapeuten Sheldon Kopp der mich begleitet: „Ich bin entschlossen, mich von den Tönen verwandeln zu lassen, die aus der Stille meiner Seele aufsteigen und mein Herz soll die Melodie finden zu der ich mein Leben tanze“.

Nach Jahren im kirchlichen Dienst habe ich 1998 einen anderen Weg eingeschlagen. Der Beginn einer Reise, die mich immer wieder und immer noch zu neuen Erfahrungen führt, gerade auch jetzt auf meinem Weg des Älterwerdens und unterwegs zwischen Stuttgart und der Insel Mykonos zusammen mit meinem Ehemann. Vor 21 Jahren habe ich das Lebenscafé gegründet, seither begleite und unterstütze ich Menschen als Sozialarbeiter, Ritualgestalter und psychotherapeutisch erfahrener Lebensbegleiter bei Übergängen im Werden.

Die Liebe zum Leben braucht den Mut zum Abschied

Als freier Trauerredner und in der Hospizarbeit mit Sterbenden und ihren Angehörigen habe ich das Abschiednehmen lernen dürfen und konnte Übergänge gestalten für und mit den Hinterbliebenen in der Vorbereitung der Trauerfeier und auf dem Trauerweg. „Übergänge im Werden“ wurde zu einer Haltung die mich beim eigenen Älterwerden beseelt.

Innehalten und mich neu ausrichten. In jeder Begegnung, bei Fortbildungen, Seminaren, Ritualgestaltungen und Begegnungen im Alltag. Die mich tragende und inspirierende Spur ist – aus einem prägenden katholischen Elternhaus kommend – das Konzil der Jugend in Taizé 1974. Ein „Pilgerweg des Vertrauens“, wie Frère Roger es nannte, auf den ich persönlich schauen darf und der mich gerade an existentiellen Übergängen gehalten hat. In der Tiefe der eigenen Erschütterung wurde ich an Quellen geführt, aus denen sich ein stets neues und kraftvolles Ja ins Leben gezeigt hat. Tiefenpsychologische Selbsterfahrungen nach C. G. Jung und die Methode der Psychosynthese haben meine inneren Prozesse bis hierher unterstützt.

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